Press

1983, 30 de Mayo, “Clarín”, Buenos Aires, Argentina
Gerardo Vila: una promesa
un programa atractivo y exigente, bien pensado. …Vila demostró haber preparado muy cuidadosamente los elementos técnicos y estilísticos de la inmensa confidencia pianística de Schumann… …disfrute total  …un nuevo promisorio pianista…

 

1987, 23 de Abril, “Punt Diari”, Gerona, España
…Recital de Piano, …Gerardo Vila posee una gran capacidad y fuerza interpretativa…

 

1987, 10.November, “Luzerner Volksblatt”, Schweiz
Gerardo Vila: Klavierspiel von höchstem Niveau
Auch dieses Jahr vermochte Vila die Zuhörer mit seinem hochvirtuosen und zugleich ausdrucksvollen Spiel zu begeistern. …eine schöne Leistung pianistischer Bravour …Das war grosse pianistische Kunst! …ein glänzender Abend …eines hervorragenden Pianisten.

 

1989, 20.Februar, “Bieler Tagblatt”, Biel, Schweiz
Brillanter Virtuose, Alberto Lysy und Gerardo Vila in der Loge
Mit dem jungen Pianisten Gerardo Vila verband sich der Geiger zu einem prächtig homogenen Duo, in dem der technisch nahrhafte und musikalisch gehaltvolle Klavierpart zu schöner Entfaltung aufblühte. Stupendes Können bewiesen der jüngere und der ältere Partner dieses Duo… Vila erwies sich einmal mehr am Klavier nicht bloss als einfühlsamer und zuverlässiger Begleiter, sondern als gestaltender Pianist, von dem auch eigene Impulse ausgehen und der -etwa in der Sonate von Franck- durchaus auch eine führende Rolle einnehmen kann.

 

1989, 7.July, “Dayton Daily News”, Cincinnati, USA
Gerardo Vila: brilliant and virtuosistic…

 

1989, 23.August, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Versprechen und Erfüllung:
Mit einer Spitzenleistung untadeligen Rangs wartete im B-Dur Konzert von Brahms der Pianist Gerardo Vila auf: Wie dieser junge Argentinier die Partitur des Norddeutschen mit Energie und durchgehender Poesie erfüllte, wie er die vertrackten technischen Finessen schlank meisterte, wie er stets den Ueberblick über das Ganze spürbar werden liess – das trug den Stempel einer Künstlerpersönlichkeit.

 

1989, 30.Oktober, “Der Bund”, Bern, Schweiz
In der 4.Klaviersonate von Skrjabin wies sich Vila als hochtalentierter Nachwuchspianist aus, der die komplexen architektonischen Bezüge dieses Werks aus klarer Ueberschau nachzeichnete und der Klanglichkeit eine mit dem Konstruktiven übereinstimmende Schichtung zu geben vermochte: eine emotional reiche, Sinne und Intellekt gleichermassen anregende Deutung.

 

1989, 1.November, “Berner Zeitung”, Schweiz
Pianistische Glanzleistung
Gerardo Vila war die eigentliche Entdeckung des Abends.
… überragendes Können. Differenzierung des Klangs, daraus hervorgehende vitale Deutung des Notentextes ohne übertriebenen Tastendonner bei durchdachter Disposition liessen aufhorchen. Ein Versprechen für die Zukunft.

 

1990, 21.Februar, “Kölnische Rundschau”, Köln, Deutschland
Der Argentinier betonte mit makelloser Technik die leuchtenden Klangfarben des Werks (Chopins Klavierkonzert Nr.2), seine Brillanz animierte das Orchester zu einfühlsamer, geschmeidiger Begleitung…

 

1991, 7 de Febrero, “La Vanguardia”, Barcelona, España
Interpretación del 2 Concierto de Johannes Brahms con la Orquesta “Ciudad de Barcelona“ en el Palau de la Música Catalana de Barcelona.
…solidez técnica …intensidad expresiva …se impuso una clara brillantez…

 

1991, 30.September, “Berner Zeitung”, Schweiz
Späte Erstaufführung von “Réveil des Oiseaux” von Olivier Messiaen
Der Klavierpart war bei dem jungen, in Bern bestens bekannten argentinischen Pianisten Gerardo Vila in besten Händen. Einmal mehr bewies der hochsensible Künstler seine technische Ueberlegenheit und seine Uebersicht.

 

1991, 16 Ottobre, “La Nazione”, Siena, Italia
Virtuosismi d’Autunno
Gerardo Vila fa parte di quella schiera di giovani artisti che di recente si sono affacciati sull’ampio panorama del concertismo internazionale…

 

1991, 1.November, “Der Bund”, Bern, Schweiz
…Vila demonstrierte seine handwerkliche Meisterschaft, sein erstaunliches Nuancierungsvermögen und sein gestalterisches Feuer, mit dem er sich einen legitimen Erfolg erspielte.

 

1991, 3.Dezember, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Klavierrezital …Besonnene Beredtsamkeit: …er hat die Finger eines pianistischen Hexenmeisters …er weiss sein stupendes technisches Können mit Verstand einzusetzen …Sein Nachtgesang war erfüllt von Transparenz, poetischem Ausdruck und farbiger Anschlagskultur…

 

1992, 25.März, “Berner Oberländer”, Schweiz
Pianistisches Feuerwerk: …ein Künstler von Weltformat…er begeisterte restlos. Sein Klavierrezital war ein pianistisches Feuerwerk ohnegleichen… …Wenn der Pianist sich vor sein Instrument setzt und spielt, gehört er zu den ganz Grossen seiner Kunst. …das gebotene Programm war eine atemberaubende Vorführung von pianistischer Virtuosität, gepaart mit sensibler Musikalität.

 

1992, 26.März, “Oberländisches Volksblatt”, Schweiz
Gelang es dem bescheiden auftretenden Künstler, dass man ob seinen ersten Darbietungen Raum und Zeit zu vergessen schien… …war die Wiedergabe so packend und feurig gestaltet, dass man mitgerissen wurde und …beinahe das Atmen vergass! …Das Publikum spendete ihn reichlich und herzlich Beifall… …Meister seines Fachs…

 

1992, 23 de Julio, Maon, Menorca, España
Prestigioso pianista argentino …excelente pianista…

 

1992, 9.Oktober, “Vecernik”, Bratislava, Slovakei
…Unter den Pianisten des Festivals ist der Künstler Gerardo Vila der Höhepunkt gewesen. Er hat Beethovens drittes Klavierkonzert in c-moll gespielt. Perfekt vorbereitet und ohne technische Probleme hat er es aufgeführt. Mit einer grossen Fähigkeit, die musikalische Quintessenz zu durchschauen, hat er sehr souverän dies dem Publikum vermitteln können. (Uebersetzung) 

 

1993, 9.März, “Dürener Zeitung”, Düren, Deutschland
Hohe musikalische Qualität bewiesen …künstlerisch aussergewöhnliches Ereignis.

 

1993, 3.Juli, “Haller Tagblatt”, Schwäbisch Hall, Deutschland
Hinreissend gespielt… …ganz besonderer musikalischer Leckerbissen.

 

1993, 24.August, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Sinfoniekonzert mit der Dresdner Philharmonie… …Für die Interpretation von Chopins e-moll Klavierkonzert stand ein Pianist zur Verfügung, der durch seine kultivierte, hochmusikalische und emotionell äusserst überlegene klavieristische Ausdrucksweise stets neu überraschte… …feinfühlig, hochgradig differenzierte Gestaltung…perlendes, beseeltes Spiel… stürmische Begeisterung.

 

1994, 15.August, Hannover, Deutschland
“Höhere Sphären mit Gerardo Vila”… Was dann kam, lässt sich schwer mit Worten
beschreiben. Ein Klangerlebnis einer ganz besonderen Art verzauberte die Zuhörer… Scheinbar aus einer anderen Welt schwebten die Töne zu den Menschen in den Zuschauerreihen hinab und verbreiteten Nachdenklichkeit und Glücksgefühle. Der Künstler entfaltete ein ungeheures Temperament und wusste sein Publikum zu fesseln.

 

1994, 1.November, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Es darf von einem pianistischen Phänomen berichtet werden: Gerardo Vila. …eröffnete fulminant, virtuos blendend und musikalisch überzeugend die Konzertreihe…

 

1994, 1.November, “Kronen-Diele”, Lüneburg, Deutschland
“Im virtuosen pianistischen Rauch”… spielte exzellente Klaviermusik und begeisterte mit seiner Gestaltungskunst. Vila zeigte universelle Meisterschaft. …ein Rausch pianistischer Virtuosität, der stürmischen Beifall hervorrief.

 

1996, 20.Januar, “Willisauer Bote”, Schweiz
Begeisterndes Klavierrezital mit Gerardo Vila:
Vor zahlreichem Publikum hat Gerardo Vila ein Programm mit vielen Höhepunkten geboten und sich dabei -dank seiner Musikalität und seiner überragenden technischen Meisterschaft- künstlerisch beeindruckend profiliert.
…bewegendes musikalischens Erlebnis… Vila ist ein grosser Mozartspieler…

 

1996, 28.September, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Berner Symphonie-Orchester, Dirigent Miguel Gómez Martínez,
“Nächte in spanischen Gärten” von Manuel de Falla: …Noblesse und Wärme… 
Vila integrierte seinen Part in reicher Auffächerung im dynamischen Ambitus wie in den Anschlagsnuancen, voller Noblesse und Wärme im Ausdruck und den Farbschattierungen
– eine künstlerisch herausragende Leistung, zu der das Berner Symphonie-Orchester wesentlich beitrug.

 

1996, 30.September, “Berner Zeitung”, Bern, Schweiz
Berner Symphonie-Orchester, Dirigenten Miguel Gómez Martínez
Vila spielte den Solopart (Nächte in spanischen Gärten von Manuel de Falla) rundum überzeugend. Sowohl mit der nötigen Brillanz als auch Zurückhaltung, ernsthaft, konzentriert und mit differenzierendem Anschlag.

 

1996, 19.Oktober, “Neue Aargauer-Zeitung”, Schweiz
Vila spielte Piazzolla. Dass es sich bei Vila um einen hervorragenden Pianisten handelt, zeigte sich im Rahmen des gutbesuchten Konzertes deutlich. …kompetent und mit einem Schuss Humor kommentierte er das Programm.

 

1996, 9.Dezember, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Berner Konzertorchester. Die künstlerisch anspruchsvollste und auch eindrückliste Darbietung war Schumanns Klavierkonzert. Gewiss war es die einfühlende, ausdrucksreiche in Tempo und Dynamik massvolle, technisch restlos saubere und geschmeidige Interpretation des Solisten Gerardo Vila, die für sich einnahm und musikalisch überzeugte. …Vila bestätigte noch einmal seine einnehmende künstlerische Begabung.

 

1997, 28 Janvier, “Chablais Vaudois”, Suisse
Les Diablerets.
Karl Engel et Gerardo Vila ont offert un récital de piano à quatre mains, consacré à Brahms et Schubert… …ce furent des moments musicaux privilégiés….

 

2000, 8.Dezember, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Berner Konzertorchester…
Diese Qualitäten stellten die Musikerinnen und Musiker auch als aufmerksame, umsichtige Partner in Chopins Klavierkonzert f-Moll op.21, indem sie dem technisch souveränen, musikalisch inspirierten Pianisten Gerardo Vila eine verlässliche klangliche Basis …boten.

 

2000, 9.September, “Radio Magazin”, Schweiz
Virtuoser Tastenmeister… Er ist aber nicht irgendein Pianist, sondern einer der besten der jüngeren Generation.

 

2001, 27.Februar, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Der Argentinier Gerardo Vila spielte südamerikanische Klaviermusik im siebten Berner Studiokonzert. …sehr geschmackvolle, dynamisch fein nuancierte und im Ausdruck belebte Interpretation… …gemeistert mit unaufdringlicher, lichtvoll glänzender Brillanz… …In der Wiedergabe dieser Komposition (Ginastera Sonate) vermochte der Interpret die grosse musikalische Spannung durch beherrscht eingesetzte Gestaltungskräfte, plastische Dynamik und farbenreichen Anschlag in mitreissender Art klanglich umzusetzen und den begeisterten Zuhörerinnen und Zuhörer zu vermitteln.

 

2001, Juli, “Aargauer Zeitung”, Schweiz
Tangotristezza aus den Klaviertasten. …Vilas Tango ist etwas anders als üblich: er spielt ihn mit dem Klavier in der nüchternen Schweiz, trotzdem steigen die guten Lüfte, die “Buenos Aires” des Tangos in unseren Nasen.

 

2001, 22.Oktober, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Wiederentdeckung, Biennale Bern 2001, Musik von Erwin Schulhoff…
Ebenso fühlbar war der überzeugte künstlerische Einsatz der Interpreten…
…der Pianist Gerardo Vila sprach durch Ueberlegenheit von Gestaltung und Spiel an.

 

2001, 31 Octobre, “L’Express”, Neuchâtel, Suisse
Un récital impressionnant.
La grande poésie de Gerardo Vila a fait merveille à la salle du Conservatoire.
…Car voilà un musicien accompli qui possède non seulement une technique impeccable, un toucher remarquablement varié, une grande finesse d’attaque, une souplesse étonnante, mais encore une musicalité séduisante et une connaissance approfondie des styles qu’il aborde.
…Gerardo Vila est un virtuose qui met en rapport les différents plans sonores avec une autorité et une maîtrise qui ont vite fait d’emporter l’adhésion de l’auditeur. Et il convient encore d’ajouter une grande poésie évocatrice qui a fait un enchantement des deux mouvements lents. …quelle fabuleuse version que nous a donné là Gerardo Vila des trois mouvements de Petrouchka…
… ce fut un triomphe que le pianiste remercia en bissant par deux fois.

 

2002, 4.Juni, “Thuner Tagblatt”, Thun, Schweiz
Sinfoniekonzert des Thuner Stadtorchesters
Ein Hörerlebnis besonderer Art waren die Klavierwerke von Gabriel Fauré und César Franck. Mit sprudelnder Lebendigkeit interpretierte der aus Buenos Aires stammende Pianist Gerardo Vila das raffinierte Konzertstück “Ballade”… …äusserst sensibles Spiel des Pianisten. Dass der Agentinier aus seinem Innern heraus spielte und alle Sinne einsetzte, war aus seiner musikalischen Gestaltung zu hören. …perlendes Spiel des Pianisten… geistvoll-beseelter Dialog.

 

2002, 10.Oktober, “Mainz Echo”, Darmstadt, Deutschland
Virtuos in Ausdruck und Technik. Alexandru Gavrilovici und Gerardo Vila mit Werken Schuberts in Darmstadt. Der ausdrucksstarke Gesang der Violine verzahnte sich organisch mit der perlend dahinfliessenden Technik des Klaviers zu flexibler Geschmeidigkeit spritzig-heiterer Töne. Zu vernehmen waren eine ausgefeilte Differenzierung in der Dynamik sowie grandiose Steigerungs- und Spannungsbögen. Eine lyrisch vertiefte Liedhaftigkeit und sprudelnde Fröhlichkeit im unaufhörlichen Fluss einfallsreicher Melodienlinien bestimmten die Interpretation.
…feurige Aufschwünge. Kraftvoll agierte hier das Klavier, dramatisch mitreissend in nahtlos ineinandergreifendem Ensemblespiel… voller unerschöpflicher emotionaler Farbigkeit.
Die Zugabe demonstrierte noch einmal abschliessend Schubert pur… Dynamik, Ausdruckskraft und technische Vollendung.

 

2003, 1.März, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Berner Symphonieorchester, Carlos Kalmar und Gerardo Vila mit Medtners 2.Klavierkonzert.
…Der in Bern wohnhafte Argentinier Gerardo Vila glänzte mit einer mustergültigen Interpretation des technisch anspruchsvollen Werks… Zu Recht war Vila der gefeierte Star des Abends.

 

2003, Januar, “Podium”, Berner Kulturjournal, Schweiz
Auf dem Berner Podium ist er längst ein Begriff, auf dem internationalen Parkett schon mehr als ein Geheimtipp: der Pianist Gerardo Vila… Als Solist mit dem Berner Symphonieorchester debütierte er 1991, die erfolgreiche Zweitauflage folgte 1996… und Ende Februar 2003 zum dritten Mal…
Zweifelsohne wird Vila mit seinem grossen Repertoire an Ausdrucksnuancen die reiche Farbpalette der Komposition ins beste Rampenlicht rücken.

 

2003, 3.Mai, Aargauer Zeitung, Schweiz
Leidenschaftliche Festwocheneröffnung in Baden.
…augenblicklich wird es dem Zuhörer warm ums Herz. Da sind die grossen Gefühle und echten Leidenschaften, von denen vorher bemühend die Rede war…Pianist Gerardo Vila, Geiger Alexandru Gavrilovici und Cellist Alexander Kaganovsky sind an diesem Abend kaum zu bremsen, sie scheinen um ihr Leben zu spielen, geben alles. Derart musizieren erlebt man selten, der Abend wird zur Sternstunde. …Gerardo Vila lässt seinen Flügel leuchten, blitzen und schillern, dass es eine wahre Freude ist.

 

2003, 3.Juni, “Der Bund”, Bern, Schweiz
Trio mit Zukunft. Beiden Partituren liehen die drei Interpreten ihr hoch entwickeltes spieltechnisches Können, ihre Gestaltungsflexibilität, ihre Klangkultur und ihre starke Persönlichkeitausstrahlung. Zu bewundern war …beim Pianisten Gerardo Vila die weitgespannte Ausdrucksskala von der diskreten Einordnung bis zur dramatischen Vitalität…

 

2005, 2 février, ” La Liberté “, Fribourg, Suisse
Le triple concerto et l’«Eroica» à l’Uni
L’Orchestre de la ville et de l’Université accompagnait dimanche le trio Stern de Berne.
…les solistes vous tiennent en haleine. Les trois musiciens du Sterntrio de Berne, Gerardo Vila, piano, Alexandru Gavrilovici, violon et Alexander Kaganovsky, violoncelle, ont l’habitude de jouer ensemble. Ils maîtrisent les entrées et les nuances même en se tournant le dos, et en ont apporté la preuve dimanche soir à l’aula de l’Université… Le piano impose au trio sa clarté…
…un partage qui fonctionne très bien, chacun apportant le meilleur de lui-même.

 

2005, 24.Februar, « Jülicher Zeitung », Deutschland
Glanzvoller Beethovenabend. Ausgezeichnete Interpreten präsentieren bekannte Sonaten.
Mit Alexandru Gavrilovici und Gerardo Vila wurden wieder einmal brillante Künstler nach Jülich geholt.
In diesem ersten Konzertteil musizierten die beiden Solisten konzentriert und engagiert. Rasante Passagen auf dem Klavier und eine bis zur letzten Nuance ausgespielte Violine machten das Spiel zu einem Hörgenuss.
Trotzdem war eine Steigerung nach der Pause noch möglich.
Die Musiker brachten jetzt nicht nur virtuoses Können und hohe Musikalität ein, sie spielten mit Seele. Konzertante Höchstleitung, brillantes Zusammenspiel…
Mit grossem Applaus dankten die Zuhörer für einen gelungenen Konzertabend.

2005, 1.März, « Darmstädter Echo », Deutschland
…Gerardo Vila erwies sich nicht nur als verlässlicher Klavierpartner, sondern als tragende kammermusikalische Säule. Seine Feinfühligkeit, sein Stilempfinden und sein pianistisches Vermögen liessen keine Wünsche offen: Jeder Lauf kam gemeisselt klar und besass brillante Präsenz, jede Phrase war bis ins Detail mit filigraner Sorgfalt ausgeformt.

 

2005, 10.März, « Main-Echo », Aschaffenburg, Deutschland
Duo Gavrilovici/Vila mit Violinsonaten von Beethoven im Schloss Darmstadt
…Beide Interpreten haben reiche Erfahrung als Solospieler, Orchesterpartner und Kammermusiker, und beide gleichen einander in vorbildlicher Haltung und ebenso homogenem wie diszipliniertem Spiel. Dass Vila das Pedal fast überhaupt nicht benutzte und so zu einem sehr transparenten Klang beitrug, war ein wirklicher Genuss.
…was die Interpreten an Präzision und virtuosem Zusammenspiel boten, war den ausgiebigen Beifall wirklich wert.

 

2005, 7 juin, « La Liberté », Fribourg, Suisse
Une bien belle « Nuit du Piano » à Romont.
La programmation enfin est bien faite, mélange de « gloires » locales et de « star » du piano. Dans le rôle difficile de la tête de série N°1, l’argentin Gerardo Vila est brillant. L’intelligence de ses interprétations (tempi naturels, virtuosité bien utilisée, profondeur des mouvements lents) rend justice au cycle des 24 Préludes op.28 de Chopin qu’il a choisi de jouer…

 

2006, 25.Februar, « L’Express », Neuchâtel, Suisse
Un moment de plénitude
…On admire la concentration et l’extrême précision de Gerardo Vila au piano…
Elégance et concentration réunies. La générosité, le talent, l’aptitude de ces musiciens à partager leurs émotions ont fait de ce récital un moment de plenitude.

 

2006, 19.August, Reina Valbuena , Maracaibo, Venezuela
…Gerardo Vila estuvo impecable, haciendo gala de una increible precisión en las entradas y jugando delicadamente con la orquesta ; creo que hizo gala de una pianística basada en un gran dominio de la técnica, pero sobre todo, creo que es un pianista que trasciende la técnica para convertir su interpretación, llena de asombrosos matices, en pleno goce del espíritu. En sus dedos, el piano es lo que es : un pianoforte. 

 

2006, 21.August, « La Verdad », Maracaibo, Venezuela
Homenaje a Mozart.
La velada culminó cuando el pianista argentino Gerardo Vila ofreció una magnífica interpretación del Concierto para Piano y Orquesta en Fa Mayor, K.459.

 

2007, 22.März, Hans-Werner Küthen, Bonn, Deutschland
Die vokalen wie instrumentalen Solisten vermochten mit solcher Lebendigkeit zu agieren, daß jeder Einzelne sich als Dirigent des Ganzen fühlte.
Im “kleinen Krönungskonzert” haben mir die Tempi sehr gefallen, wobei die g-Moll- bzw. c-Moll-Passage im zweiten Satz im Wechsel von Solo und Ensemble besonders herausgearbeitet schien (Oboe). Dann auch das Fugato zu Beginn des dritten Satzes. Gerardo Vila machte eine souveräne Figur… Kein Wunder, daß es eine sanfte Gewalt ist, die einen da in Bann schlägt…

 

2015, 1. Juni 2015, Thuner Tagblatt, Thun, Schweiz

Der in Argentinien geborene und in Bern lebende I-Salonisti-Pianist Gerardo Vila überzeugte im Schadausaal des Kultur- und Kongresszentrums KKThun mit aberwitzigem Tastendonner, spassvoll virtuos und zugleich als souveräner Gestalter. Atemberaubend brachten Solist und Orchester das pianistisch vollgriffig brillante Werk im Wechsel von lyrischen und schwelgerischen Teilen zu Gehör.